"Da staunst du!" - Die Vorschulforscher - "Der Anfang aller Weisheit ist Verwunderung" Aristoteles (Projekt des Monats Oktober 2017)

Ansprechpartner:

Frau Liebich

Institution:

Ev. Kita Jona

  • Birkenstraße 34
    59368 Werne

Beschreibung und Ziele:

Zu den elementarsten Erfahrungen der frühen Kindheit gerhört das Spielen mit Wasser und Sand. Wenn man aufmerksam ist, kann man sehr schön beobachten,wie vertieft kleine Kinder dabei sind, welches Erstaunen zum Beispiel das versickernde Wasser im Pudersand auslöst, welche Fragen auftauchen, wenn das Wasserglas auf der Heizung auf einmal nur noch halb voll ist... wohin geht das Wasser..? Unser dreimonatiges Projekt "Da staunst du" - Die Vorschulforscher -, beginnt am 08.11.13 und lässt die Kinder das Element WASSER mit all seinen Facetten und im Zusammenspiel mit den Elementen ERDE LUFT und FEUER erleben. Die Kinder machen Erfahrungen mit einfachen Versuchen, die an ihre Alltagswelt anknüpfen. Die Frage, wohin "verschwindet" das Wasser..? lässt sich mit kleinen Versuchen beantworten. Die Kinder beobachten, wie das Wasser beim Kochen brodelt, Dampf aus dem Topf aufsteigt und in der Luft verschwindet... die Wäsche trocknet am besten, wenn draußen ein leichter Wind weht... im Sommer erleben die Kinder, dass man sich nicht unbedingt nach dem Schwimmen die Haare fönen muss, die Luft und die Wärme der Sonne helfen mit. Erst naturwissenschaftliche Erkenntnisse werden so erworben: Die Luft nimmt einige Teile des Wassers mit sich und trägt sie woanders hin. Kinder wollen die Welt "begreifen" und lernen um so leichter und nachhaltiger, wenn sie alles ausprobieren können. Versuch macht klug! Auch die Eltern und/oder andere Erwachsene werden einbezogen, so kann es sein, dass "die eine oder andere Aufgabe" für zu Hause gestellt wird.

Das Ziel des Projektes ist, für die Kinder erste naturwissenschaftliche Erkenntnisse erlebbar zu machen. Das Ganze passiert auf eine spielerische Weise und macht Spaß. Die Fähigkeit, genau zu beobachten, wird gefördert. Vielleicht gelingt es auch, den Blick der Kinder für die Zusammenhänge in der Natur zu öffnen: "Wie sieht der Boden aus?" Gibt es außer Sand und Erde noch andere Böden? Pflanzen, Gräser im Winter in Gläsern für die Fensterbank einpflanzen, das Gießen mit Wasser beachten ..beobachten, was passiert.. Unser Ziel ist es auch noch, den Kindern im Freien einen WASSERSPIELPLATZ zu schaffen. Es gibt bereits eine große Sandfläche auf unserem naturnah gestalteten Aussengelände. Die Voraussetzungen für eine Wasserpumpe sind vorhanden. Wir möchten den Kindern sehr gern weitere Erfahrungsmöglichkeiten bieten, zum Beispiel Rohre durch die das Wasser fließt, schiefe Ebenen.. fließt Wasser auch bergauf?.. Ein Beitrag zur Finanzierung einer solchen "Matschanlage" wäre toll! Ein Ziel, dass sich noch "nebenher" entwickeln kann, ist der sorgsame Umgang mit dem kostbaren Gut WASSER. Auch in dem Bereich können sich weitere Projekte entwickeln.

Wie wurden die Kinder in das Projekt eingebunden?

Die Kinder sind aktiv beteiligt, indem sie in Kleingruppen, die "Versuche" ausprobieren, erfahren, was geht.. was geht nicht. Sie "konsumieren" nicht sondern agieren. Die Erzieherin führt ihnen nicht vor, was sie noch nicht wissen, sondern knüpft an die Erfahrungen der Kinder an. Für die Nachhaltigkeit und das "Hängenbleiben" des Gelernten sorgen kleine weitere Aufgaben, wie zum Beispiel das Beobachten von Veränderungen innerhalb eines Zeitraumes Gräser wachsen oder auch nicht... das Wasser verdunstet innerhalb einer Woche ..

Rückblick:

1.0 Einleitung
Kinder sind ebenso wie Dichter, Musiker, Naturwissenschaftler, eigene Forscher und Gestalter.
Sie besitzen die Kunst des Forschens und sind sehr empfänglich für den Genuss, den das Erstaunen bereitet.
aus Reggio

Sand und Wasser gehören, gerade in der warmen Jahreszeit, unbedingt zusammen, um den Kindern vielfältige Erfahrungen mit den Elementen zu ermöglichen. Die meisten von uns Erwachsenen erinnern sich gern daran zurück, wie schön es war, mit nackten Füßen durch das Wasser zu "patschen" und die Füße hinterher im Sand zu "panieren"…

Sandburgen sind stabiler, wenn man den Sand mit etwas Wasser mischt, bzw. Wasser über den Sand träufeln lässt…Buddelt man ein Loch und füllt Wasser hinein, kann man es zunächst stauen und dann beobachten, wie es versickert…

Wir möchten unseren Kindergartenkindern durch die Errichtung einer "Wasser-Spiel-Zone" diese und viele andere Erlebnisse mit dem Element "Wasser" anbieten.

Mit dem Projekt "Die Vorschulforscher" konnten die Kinder innerhalb von fünf Wochen das Wasser genauer "unter die Lupe nehmen"... ausprobieren, verstehen, staunen und nachwirken lassen… Fragen stellen... nochmal ausprobieren und LERNEN. s. Projektbeschreibung


2.0 Zielgruppe
Die Forschergruppe gliederte sich in drei Gruppen und nahm die angehenden Schulkinder unserer Kindertageseinrichtung Jona in Blick. Je Gruppe setzten wir circa 30 Minuten Zeit an. Die Experimente fanden hauptsächlich in der Küche statt.

3.0 Projektbeschreibung
08.11.2013
Tag 1
Hinführung
- Wasser und
Luft -
Am 8. November 2013 begannen wir mit der Einleitung des
Projektes, in der die Kinder das Element Wasser sensomotorisch
wahrgenommen haben. Wir erlebtem gemeinsam, wie sich
Wasser auf unserer Haut überhaupt anfühlt und machten uns
diesen Zustand bewusst, in dem wir mit unseren Händen in einem
Wasserbecken plantschen durften. Zu dem überlegten wir wozu
wir Wasser brauchen und wo wir es im Kindergarten überall
finden können.
Im Anschluss sahen wir uns die Dichte des Wassers einmal
genauer an.
Dazu benötigten wir folgende Materialien:
• 1 Schüssel mit handwarmem Wasser
• 1 Handtuch
• 1 dünnen Folienbeutel Frühstücksbeutel
Unsere Aufgabe war es nun eine unserer Hände in einen dünnen
Folienbeutel zu stecken, um sie danach wieder vorsichtig ins
Wasser zu tauchen. Die Folie umschloss nun unsere Hand und
wir konnten einen leichten Druck spüren.
Wir zogen unsere Hand wieder aus dem Wasser und ballten
sie an der Luft zu einer Faust. Umschlossen vom Folienbeutel
ließen wir die Faust zurück ins Wasser sinken und versuchten
die geballte Faust zu lösen. Dies war uns nur mit viel
Kraftanstrengung bis gar nicht möglich.
Erklärung:
Wasser ist flüssig und bewegt sich durch seine
Molekulare Struktur sehr leicht. Aber Wasser wiegt auch etwas.
Es drückt mit seinem gesamten Gewicht auf alles, was sich im
Wasser befindet, in diesem Fall auf die Hand. Dies ist im Alltag
beim Händewaschen nicht spürbar. Erst wenn das Wasser einen
Gegenstand findet, auf den es Druck ausüben kann, wie zum
Beispiel den Folienbeutel, ist dies für uns Spürbar. Das Wasser
drückt dabei die Folie ganz dicht an unsere Haut.
Nachdem wir also erfahren haben, dass Wasser eine große Kraft
aufbauen kann, und wir es als starken Druck wahrnehmen, wollen
wir uns einmal anschauen, ob Luft nicht stärker ist als Wasser.
Dazu benötigten wir folgende Materialien:
• 1 Glas
• Bierdeckel
Wir füllten unsere Gläser fast vollständig mit Wasser auf. Nun
drehten wir es um. Unsere Beobachtung: Das Wasser lief aus
den Gläsern erwartungsgemäß heraus. Wir füllten unsere
Gläser erneut fast vollständig mit Wasser und legten nun einen
Bierdeckel darauf. Wir fragten uns was nun geschehen wird,
wenn wir das Glas samt Bierdeckel-Verschluss mit Schwung
umdrehen? Wir nahmen unsere Gläser in die Hände und hielten
gleichzeitig die Bierdeckel fest darauf gedrückt. Das Wasser blieb
in unseren Gläsern. Danach waren wir sogar ganz mutig und
ließen die Bierdeckel los und hielten ausschließlich die Gläser
fest. Zu unserem Erstaunen hielt der Bierdeckel das Wasser
weiterhin im Glas.
Erklärung: Der Luftdruck presst die Pappe nach oben gegen
das Glas. Der Luftdruck ist stark genug, um das nach unten
drückende Wasser im Glas zu halten.


Zu Letzt bereiteten wir noch ein Experiment vor, welches wir im
Laufe der Woche, bis zum nächsten Forschertreffen, beobachtet
haben.
Wir benötigten folgende Materialien:
• 2 Marmeladengläser
• 1 Deckel für Marmeladenglas
• Wasser
• Edding
Wir füllten beide Gläser mit Wasser, wobei wir ein Glas mit dem
dazugehörigen Deckel schlossen. Nun markierten wir noch die
Wasserstände mit einem schwarzen, wasserfesten Stift und
stellten beide Gläser auf die Fensterbank. Unsere Hausaufgabe
war nun, zu beobachten, was geschieht.
Nach und nach verschwand das Wasser aus dem offenen
Glas, wobei der Wasserstand des geschlossenen Glases keine
Veränderung zeigte.
Erklärung:
Auch unterhalb des Siedepunkts verlassen immer wieder
Wasserteilchen ihren Verbund und entweichen in die Luft.
Das Wasser wird weniger und weniger, vor allem dann, wenn
die Wasserteilchen mit der Luft vom Wind davongetragen
werden. Je größer die Oberfläche ist, aus der Wasserteilchen
entweichen können, desto schneller verdunstet das Wasser. Das
Wasser "verschwindet" also dank der Luft.
15.11.2013
Tag 2
Wo geht das
verschwundene
Wasser hin?
Regen -
Zu Beginn unseres zweiten Forschertreffens nahmen wir
noch einmal die mit Wasser gefüllten Gläser von unserem
ersten Treffen zur Hand und schauten sie uns genauer an.
Dabei konnten wir feststellen, dass aus dem Glas mit dem
verschlossenen Deckel kein Wasser verschwand, aus dem
geöffneten Glas dafür schon.
Wir stellten uns die Frage: Wo ist
das Wasser hin, welches noch vor einer Woche im Glas war?
Wir stellten dazu einige Vermutungen auf, u.a. dass das Wasser in
die Luft geht.
Um unsere Hypothese zu beweisen stellten wir diesen Versuch in
beschleunigter Version nach.
Wir benötigten folgende Materialien:
• Kochtopf
• Wasser
• Herd
• Deckel
Wir füllten den Kochtopf mit Wasser und stellten diesen auf
den Herd. Nun drehten wir den Herd auf die höchste Stufe und
warteten auf kochendes Wasser. Im Anschluss beobachteten wir,
was passiert.
Es entwickelte sich Wasserdampf, der in die Luft bis in
den Deckel stieg. Eine Erzieherin hielt den Deckel mit
Hitzeschutzhandschuhen vorsichtig ein wenig schräg über den
Kochtopf und wir konnten sehen, wie sich der Wasserdampf
zuerst unter dem Deckel sammelte, um sich danach als Tropfen
zu bilden, welche nach und nach zurück in den Topf tropften. Es
sah aus als würde es regnen.
Erklärung:
Wasser als Gas ist unsichtbar. Deshalb ist die
Wasserverdunstung, wie in unserem Versuch aus Tag 1, für
Kinder auch schwer nachvollziehbar. Das verhält sich bei
kochendem Wasser anders. Der heiße Dampf, der hier aufsteigt,
ist gut sichtbar - aber nur, weil sich in ihm noch viele klitzekleine
flüssige Tröpfchen befinden. Allerdings wird hier streng
genommen auch nicht von Wasserverdunstung, sondern von
Sieden gesprochen: Wenn Wasser eine bestimmte Temperatur
erreicht 100 Grad Siedepunkt, geht es in den gasförmigen
Zustand über. Kühlt sich der Wasserdampf nun ab, hier am kalten
Kochtopfdeckel, sammelt es sich wieder zu flüssigem Wasser und
rinnt als Tröpfchen vom Kochtopfdeckel. Es scheint als würde es
regnen.
Nun haben wir unseren eigenen Regen hergestellt. Im Laufe
dieses Experimentes stellte sich uns die Frage, wo der Regen
hingehe, wenn er Pfützen bildet.
Dazu gingen wir nach Draußen in den Garten, mit einem Spaten
ausgestattet und gruben ein tiefes Loch. Gemeinsam schauten
wir uns die unterschiedlichsten Schichten unseres Bodens an.
Rasen, dunkle Erde, Sand, etwas Lehm und Kieselsteine, sowie
kleinere Tiere und Wurzeln fanden wir darin.
Wir sammelten unseren Fund in Gläsern und stellten sie für das
nächste Experiment zur Seite.
22.11.2013
Tag 3
Was passiert,
wenn Regen
in den Boden
sickert?
- Regen-
Filteranlage -
Wir wissen an dieser Stelle nun, was mit dem Wasser passiert
wenn es verdunstet, wie Regen entsteht und wir wissen wie es in
unserem Boden aussieht. Wo aber das Wasser unserer Pfützen
hingeht haben wir noch nicht untersucht. Aus diesem Grunde
bauen wir uns unsere eigene Filteranlage.
Folgende Materialien kommen zum Einsatz:
• eine große transparente PET-Flasche
• eine Schere
• einen Becher Kieselsteine
• einen Becher Sand
• etwas Watte ungefähr zwei Handvoll
• einen Becher "Schmutzwasser"
• ein Glas oder einen Plastikbecher
Wir haben einer Plastikflasche den Boden abgeschnitten.
Anschließend haben wir etwas Watte in die Flasche gewurschtelt.
Nun nahmen wir unseren Fund-Sand und füllten diesen in die
Flasche auf die Watte. Darüber ließen wir die Kieselsteine rieseln.
Nun mussten wir noch unser eigenes Pfützen-Schmutzwasser
herstellen. Dazu rührten wir dreckige Erde mit etwas Wasser
in einer Karaffe zusammen und gossen das Ergebnis in unsere
Filteranlage. Die Flasche stellten wir mit geöffnetem Deckel in
ein schmales Glas. Wir konnten nun beobachten was passierte.
Das Wasser sickerte langsam durch alle Schichten und Tropfte
anschließend unten in das Glas. Das gefilterte Wasser sah viel
sauberer aus, als unser Schmutzwasser.
Erklärung:
Das Prinzip dieser Filteranlage ist recht simpel. Die großen
Kieselsteine filtern große Verschmutzungen heraus und der feine
Sand filtert feine Dreckpartikel aus dem Wasser.
Anschließend griffen wir das Thema unseres Trinkwassers auf,
welches aus unserem Wasserhahn kommt. Es folgte eine kurze
gemeinsame Überlegung wo das Trinkwasser wohl gereinigt wird,
ob die Kinder eine Kläranlage kennen und ob sie wissen was dort
mit dem Schmutzwasser passiert.
Wir konnten herausfinden, dass sauberes Wasser nicht
leicht herzustellen ist und es eine Menge an Aufwand bedarf
Schmutzwasser zu reinigen. Es kam bei den Kindern jedoch die
Frage auf, worin der Unterschied zwischen dem Wasser besteht,
welches in die Erde sickert, welches aus dem Wasserhahn kommt
und wieso man das salzige Wasser aus dem Meer lieber nicht
trinken sollte.
Es folgte ein kurzer gemeinsamer Austausch über das
unterschiedliche Wasser. Wo finden wir solches überhaupt? Wie
sieht es aus, riecht es? Kann man es trinken und wie schmeckt es überhaupt?
29.11.2013
Tag 4
Trinkwasser?
Salzwasser?
Süßwasser?
Worin
besteht der
Unterschied?
Dazu bereiteten wir ein neues Experiment vor, wozu wir folgende
Materialien benötigten:
• 6 Karaffen
• Trinkwasser
• Zucker
• Salz
• Zitrone
• Blaue Lebensmittelfarbe
• Sprudelwasser
• Trinkgläser
Die Karaffen waren für die Kinder wie ein Buffet aufgebaut. In
jeden Krug kam eine Art Wasser. Jedes Kind bekam ein Glas und
durfte an dem Buffet entlang gehen, sich etwas Wasser in das
Glas schütten, probieren und mitteilen, ob es heraus schmecken
könne und um was für ein Wasser es sich dabei handle. Das ist
gar nicht so leicht, denn alle Wassersorten sehen gleich aus.
Salz und Zucker z.B. lösen sich in Wasser auf und verschwinden
scheinbar.
Erklärung:
Die Wassermoleküle dringen zwischen die Moleküle von z.B.
Zucker und Salz. Man erhält eine Zucker- und Salzlösung, welche
süß oder salzig schmeckt.
24.03.2014
Tag 5
Überprüfung des
Wissens und
Portfolio-arbeit
Am 5. Tag, genau 4 Monate nach unserem letzten Experiment
trafen sich die Forscherkinder noch ein letztes Mal, um ein
gemeinsames Resümee zu ziehen.
Jedes Kind bekam ein Portfolio-Blatt und sollte einmal für sich
überlegen, an welche Experimente es sich erinnere und welches
Experiment ihm am meisten Spaß gemacht habe.
Nach kurzer Überlegung tauschten wir uns aus und die Kinder
bekamen die weitere Aufgabe, ihr liebstes Experiment auf die
Portfolioseite zu malen. Es entstanden beeindruckend detaillierte
Kinderzeichnungen, auf denen durchweg alle Experimente
verständlich nachvollzogen werden konnten.
4.0 Abschluss
Nun freuen sich alle darauf, dass bald die neue Matschanlage da sein wird. s. Zeichnung und Kostenvoranschlag
Am schönsten wäre es sicherlich, wenn sich die Kinder das Wasser mit der Pumpe erarbeiten könnten, zumal ein Bohrloch bereits vorhanden ist.
Leider ist so eine Pumpe sehr teuer, dazu kommen Wartungskosten und der Abbau im Winter plus einer jährlichen Wasseranalyse.
Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, einen Wasseranschluss in Sandkastennähe legen zu lassen, damit das Wasser "immer fließen" kann.
Ein ganz wichtiger Aspekt bei diesem Projekt, ist die Lernerfahrung, dass Wasser ein immer knapper werdendes Gut ist, das einen sorgsamen Umgang erfordert.
Im Namen aller Kolleginnen, Eltern und vor allem aller Kinder, bedanken wir uns dafür, dass wir bei der Vergabe der Gelder mit ausgewählt worden sind.