Selbstbehauptung

Ansprechpartner:

Frau Hesselmann

Institution:

Kosmos Bildung Münsterlandschule Tilbeck

  • Tilbeck2
    48329 Havixbeck

Beschreibung und Ziele:

Im Rahmen unseres entwickelten Schutzkonzeptes möchten wir unseren Kindern die Möglichkeit geben, sich in Form von Kampfesspielen mit sich und ihrem Gegenüber fair auseinanderzusetzen. Weiterhin sollen sie ermutigt werden, eigene Grenzen zu setzen und die der anderen zu akzeptieren. Im Sozialkompetenztraining bekommen sie diese Möglichkeit: Ziele des Sozialkompetenztrainings Die übergeordneten Ziele des Sozialkompetenztrainings bestehen darin, die sozialen und persönlichkeitsstärkenden Kompetenzen zu fördern und zu entwickeln. Die Kinder und Jugendlichen sollen im Laufe des Trainings befähigt werden, sich für ihre Anliegen einzusetzen, zugleich die Anliegen anderer zu respektieren und Kooperationsfähigkeit zu entwickeln. Was sind Kampfesspiele®? Kampfesspiele® sind eine Mischung aus Kampf und Spiel mal mit mehr Kampf, mal mit mehr Action. Es geht um die Bedeutung und das Erleben des fairen Miteinanderkämpfens: wie es sich anfühlt, was es bewirkt und was Ruhe und Frieden schafft. Es geht darum, die Bewegungsfreude und Dynamik zu verstehen und sie angemessen zu fördern, indem Freiraum und Grenze, Kontakt und Eigenständigkeit, Lebendigkeit und Vorsicht, volle Power und sich bremsen können, möglich sind. Die deeskalierende Wirkung entfaltet sich durch wichtige Entwicklungsanregungen, die über Kampfesspiele® vermittelt werden können, insbesondere: • den positiven Umgang mit Kraft und Aggressionen Die Teilnehmer*innen lernen zu kämpfen, ohne Verletzungen, mit Fairness, mit ganzer Kraft und ohne Verlierer. • die Stärkung des Selbstvertrauens und der Handlungsfähigkeit Die Teilnehmer*innen lernen im Kampf, nicht gelähmt vor Angst handlungsunfähig zu sein, sondern sich wach und angemessen der Herausforderung zu stellen. • die Auseinandersetzung mit Gefühlen Mit Kampfesspielen® können Themen, die für Kinder und Heranwachsende eine zentrale Rolle spielen, wie "Selbstachtung", "drohende Beschämung" "Gesichtsverlust", und "Ehre" bearbeitet werden. • die Erfahrung von bisher wenig beachteten Werten Die Teilnehmer*innen können beim Kampf erkennen, dass Mitgefühl und Verbundenheit wichtige Eigenschaften eines guten Kämpfers/einer guten Kämpferin und eines angesehenen Menschen sind. Die 5 Kernkompetenzen des Sozialkompetenztrainings Inhaltlich baut das Training auf der Vermittlung der folgenden fünf Kernkompetenzen auf: 1. Wahrnehmen - sich und andere Wahrnehmung ist die Grundlage jeden Handelns und jeder Selbstbehauptung. Selbst- und Fremdwahrnehmung sollen geschult werden. 2. Wirksam sein Wer daran glaubt, wichtig zu sein und etwas bewirken zu können, hat das Ziel schon fast erreicht. "Ich habe die Möglichkeit, etwas zu bewirken und was ich denke und tue, hat Auswirkung." 3. Verantwortung übernehmen Verantwortung zu übernehmen bedeutet, dass ich meine Selbstwirksamkeit nutze und aktiv werde. Dabei geht es nicht darum, allen Erwartungen gerecht zu werden, sondern Impulse kontrollieren zu können und eigene Entscheidungen zu treffen. 4. Zusammen - Vertrauen Zusammen mit anderen zu sein und sich in eine Gemeinschaft einzufügen heißt, sich zugehörig zu fühlen - ohne etwas Besonderes sein zu müssen oder unterzugehen. Es geht darum, wie eine gute Gemeinschaft entsteht und was jeder und jede dazu beitragen kann. 5. Hilfe nehmen - Hilfe geben Dies bedeutet, die eigenen Grenzen anzuerkennen und in der Lage zu sein, sich für sich selbst und für andere einzusetzen. Die stärksten Waffen dafür sind respektvolle Worte und die eigene Stimme. Arbeitsweise Die Arbeitsweise beruht auf dem Konzept des Handlungslernens. Die Lerninhalte werden anschaulich und handlungsorientiert angeboten, zum Beispiel mit praktischen Problemlösungsaufgaben, Interaktionsübungen und Rollen-Spielen. Da Lernen ein Veränderungsprozess ist, der besonders effektiv ist, wenn er über möglichst viele Reizkanäle erfolgt, wird der Lernstoff ganzheitlich, d. h. unter Einbeziehung der kognitiven, motorischen und emotionalen Ebene, vermittelt. Neben dem aktiven Tun ist der gemeinsame Erfahrungsaustausch über das Handeln und die Lerninhalte ein weiterer wichtiger Baustein. Hierbei werden unterschiedliche, für die Zielgruppe geeignete, Reflexionsmethoden eingesetzt. Im Rahmen unseres entwickelten Schutzkonzeptes möchten wir unseren Kindern die Möglichkeit geben, sich in Form von Kampfesspielen mit sich und ihrem Gegenüber fair auseinanderzusetzen. Weiterhin sollen sie ermutigt werden, eigene Grenzen zu setzen und die der anderen zu akzeptieren. Im Sozialkompetenztraining bekommen sie diese Möglichkeit: Ziele des Sozialkompetenztrainings Die übergeordneten Ziele des Sozialkompetenztrainings bestehen darin, die sozialen und persönlichkeitsstärkenden Kompetenzen zu fördern und zu entwickeln. Die Kinder und Jugendlichen sollen im Laufe des Trainings befähigt werden, sich für ihre Anliegen einzusetzen, zugleich die Anliegen anderer zu respektieren und Kooperationsfähigkeit zu entwickeln. Was sind Kampfesspiele®? Kampfesspiele® sind eine Mischung aus Kampf und Spiel mal mit mehr Kampf, mal mit mehr Action. Es geht um die Bedeutung und das Erleben des fairen Miteinanderkämpfens: wie es sich anfühlt, was es bewirkt und was Ruhe und Frieden schafft. Es geht darum, die Bewegungsfreude und Dynamik zu verstehen und sie angemessen zu fördern, indem Freiraum und Grenze, Kontakt und Eigenständigkeit, Lebendigkeit und Vorsicht, volle Power und sich bremsen können, möglich sind. Die deeskalierende Wirkung entfaltet sich durch wichtige Entwicklungsanregungen, die über Kampfesspiele® vermittelt werden können, insbesondere: • den positiven Umgang mit Kraft und Aggressionen Die Teilnehmer*innen lernen zu kämpfen, ohne Verletzungen, mit Fairness, mit ganzer Kraft und ohne Verlierer. • die Stärkung des Selbstvertrauens und der Handlungsfähigkeit Die Teilnehmer*innen lernen im Kampf, nicht gelähmt vor Angst handlungsunfähig zu sein, sondern sich wach und angemessen der Herausforderung zu stellen. • die Auseinandersetzung mit Gefühlen Mit Kampfesspielen® können Themen, die für Kinder und Heranwachsende eine zentrale Rolle spielen, wie "Selbstachtung", "drohende Beschämung" "Gesichtsverlust", und "Ehre" bearbeitet werden. • die Erfahrung von bisher wenig beachteten Werten Die Teilnehmer*innen können beim Kampf erkennen, dass Mitgefühl und Verbundenheit wichtige Eigenschaften eines guten Kämpfers/einer guten Kämpferin und eines angesehenen Menschen sind. Die 5 Kernkompetenzen des Sozialkompetenztrainings Inhaltlich baut das Training auf der Vermittlung der folgenden fünf Kernkompetenzen auf: 1. Wahrnehmen - sich und andere Wahrnehmung ist die Grundlage jeden Handelns und jeder Selbstbehauptung. Selbst- und Fremdwahrnehmung sollen geschult werden. 2. Wirksam sein Wer daran glaubt, wichtig zu sein und etwas bewirken zu können, hat das Ziel schon fast erreicht. "Ich habe die Möglichkeit, etwas zu bewirken und was ich denke und tue, hat Auswirkung." 3. Verantwortung übernehmen Verantwortung zu übernehmen bedeutet, dass ich meine Selbstwirksamkeit nutze und aktiv werde. Dabei geht es nicht darum, allen Erwartungen gerecht zu werden, sondern Impulse kontrollieren zu können und eigene Entscheidungen zu treffen. 4. Zusammen - Vertrauen Zusammen mit anderen zu sein und sich in eine Gemeinschaft einzufügen heißt, sich zugehörig zu fühlen - ohne etwas Besonderes sein zu müssen oder unterzugehen. Es geht darum, wie eine gute Gemeinschaft entsteht und was jeder und jede dazu beitragen kann. 5. Hilfe nehmen - Hilfe geben Dies bedeutet, die eigenen Grenzen anzuerkennen und in der Lage zu sein, sich für sich selbst und für andere einzusetzen. Die stärksten Waffen dafür sind respektvolle Worte und die eigene Stimme. Arbeitsweise Die Arbeitsweise beruht auf dem Konzept des Handlungslernens. Die Lerninhalte werden anschaulich und handlungsorientiert angeboten, zum Beispiel mit praktischen Problemlösungsaufgaben, Interaktionsübungen und Rollen-Spielen. Da Lernen ein Veränderungsprozess ist, der besonders effektiv ist, wenn er über möglichst viele Reizkanäle erfolgt, wird der Lernstoff ganzheitlich, d. h. unter Einbeziehung der kognitiven, motorischen und emotionalen Ebene, vermittelt. Neben dem aktiven Tun ist der gemeinsame Erfahrungsaustausch über das Handeln und die Lerninhalte ein weiterer wichtiger Baustein. Hierbei werden unterschiedliche, für die Zielgruppe geeignete, Reflexionsmethoden eingesetzt.

Ziele des Sozialkompetenztrainings Die übergeordneten Ziele des Sozialkompetenztrainings bestehen darin, die sozialen und persönlichkeitsstärkenden Kompetenzen zu fördern und zu entwickeln. Die Kinder und Jugendlichen sollen im Laufe des Trainings befähigt werden, sich für ihre Anliegen einzusetzen, zugleich die Anliegen anderer zu respektieren und Kooperationsfähigkeit zu entwickeln.

Wie wurden die Kinder in das Projekt eingebunden?

Die Kinder werden an regelmäßig stattfindenen Neigungsgruppen die Möglichkeit bekommen, einen Zugang zur Selbsthauptung zu erlangen. In den frei wählbaren Neigungsgruppen können die Kinder ihren Neigungen und Interessen nachkommen. Das macht ihnen Spaß und stärkt ihr Selbstbewusstsein. Von einem solchen Angebot, welche eng mit Bewegung verknüpft ist, würden unsere Schüler*innen sehr profitieren. ein großer Teil unsererSchüler*innen hat Förderbedarf und braucht intensive Unterstützung. Vielen dieser Kinder fällt es noch sehr schwer, andere und die eigenen Grenzen zu erkennen und einzuhalten. In einem solchen Projekt würden sie durch die professionelle Anleitung ein Stück weit sensibilisiert werden.

Rückblick:

Selbstbehauptungstraining für Mädchen
Starke Kinder - starke Zukunft!
Ziele des Selbstbehauptungstraining
Die übergeordneten Ziele des Selbstbehauptungstraining bestanden darin, die sozialen und persönlichkeitsstärkenden Kompetenzen zu fördern und zu entwickeln. Die Schülerinnen sollten im Laufe des Trainings befähigt werden, sich für ihre Anliegen einzusetzen, zugleich die Anliegen anderer zu respektieren und ihre Kooperationsfähigkeit weiter zu entwickeln.
Arbeitsweise
Die Arbeitsweise beruht auf dem Konzept des Handlungslernens. Die Lerninhalte wurden anschaulich und handlungsorientiert angeboten, zum Beispiel mit praktischen Problemlösungs-aufgaben, Interaktionsübungen und Rollen-Spielen. Da Lernen ein Veränderungsprozess ist, der besonders effektiv ist, wenn er über möglichst viele Reizkanäle erfolgt, wurde der Lernstoff ganzheitlich, d. h. unter Einbeziehung der kognitiven, motorischen und emotionalen Ebene, vermittelt. Neben dem aktiven Tun war der gemeinsame Erfahrungsaustausch über das Handeln und die Lerninhalte ein weiterer wichtiger Baustein. Hierbei wurden unterschiedliche, für die Zielgruppe geeignete, Reflexionsmethoden eingesetzt.
Grundlage der pädagogischen Arbeit war die Methode von Kampfesspiele®. Dies ist eine
Mischung aus Kampf und Spiel mal mit mehr Kampf, mal mit mehr Action. Es geht um die Bedeutung und das Erleben vom fairen Miteinanderkämpfen: wie es sich anfühlt, was es bewirkt und was Ruhe und Frieden schafft. Es geht darum, die Bewegungsfreude und Dynamik zu verstehen und sie angemessen zu fördern, indem Freiraum und Grenze, Kontakt und Eigenständigkeit, Lebendigkeit und Vorsicht, volle Power und sich bremsen können, möglich sind.
Gerade bei Mädchen sind diese wichtigen Entwicklungsanregungen für die gesunde Ausbildung eines positiven Selbstwertgefühls von ausschlaggebender Bedeutung.
Inhaltlich wurden folgende fünf Kernkompetenzen vermittelt:
1. Wahrnehmen - sich und andere
Wahrnehmung ist die Grundlage jeden Handelns und jeder Selbstbehauptung. Selbst- und Fremdwahrnehmung wurden geschult.
2. Wirksam sein
Wer daran glaubt, wichtig zu sein und etwas bewirken zu können, hat das Ziel schon fast erreicht. "Ich habe die Möglichkeit, etwas zu bewirken und was ich denke und tue, hat Auswirkung."
3. Verantwortung übernehmen
Verantwortung zu übernehmen bedeutet, dass ich meine Selbstwirksamkeit nutze und aktiv werde. Dabei geht es nicht darum, allen Erwartungen gerecht zu werden, sondern Impulse kontrollieren zu können und eigene Entscheidungen zu treffen.
4. Zusammen - Vertrauen
Zusammen mit anderen zu sein und sich in eine Gemeinschaft einzufügen heißt, sich zugehörig zu fühlen - ohne etwas Besonderes sein zu müssen oder unterzugehen. Es geht darum, wie eine gute Gemeinschaft entsteht und was jeder und jede dazu beitragen kann.
5. Hilfe nehmen - Hilfe geben
Dies bedeutet, die eigenen Grenzen anzuerkennen und in der Lage zu sein, sich für sich selbst und für andere einzusetzen. Die stärksten Waffen dafür sind respektvolle Worte und die eigene Stimme.
Die Teilnehmerinnen haben gelernt zu kämpfen, ohne Verletzungen, mit Fairness, mit ganzer Kraft und ohne Verlierer. Dadurch konnten sie sich und ihren Körper besser einschätzen lernen. Dies hatte vor allen zum Ziel, dass sie in bedrohlichen Situationen zukünftig nicht vor Angst handlungsunfähig sind, sondern sich wach und angemessen der Herausforderung stellen können.
Zur besseren Veranschaulichung der praktischen Umsetzung füge ich zwei Stundenverlaufspläne exemplarisch hinzu.
Stundenverlaufsplan
Einrichtung: Münsterlandschule Datum: 05.11.2024 Stunde: 2
Ankommen - Zusammenkommen
Methode/Spiel
Ziel /Fragen/Intention
Sitzkreis
Wie geht es euch?
Was haben wir letzte Woche gemacht?
Was steht heute an?
Abklatschreihe
Kurze Reflexion
Respektvolle Begrüßung mit Handschlag
Lernen allen TN aufrecht in die Augen zu schauen
Wahrnehmung meiner Mitspieler
Versprechen nonverbal mich fair zu verhalten
Hat sich etwas im Verhältnis zur letzten Woche geändert?
Kurze Rückmeldung meinerseits
"Ab durch die Mitte"
Reflexion
-lernen sich zu entscheiden, ob ich etwas Persönliches von mir zeigen möchte oder nicht
- sich ggs. auf spielerische Art und Weise besser kennenlernen
- zuhören üben und lernen, keine Kommentare zu machen bzw.
- festzustellen, welche Gemeinsamkeiten ich mit anderen habe
Was habt ihr bei diesem Spiel geübt?
Was ist dir leicht bzw. schwer gefallen?
GE "Klatscher weitergeben"
Gemeinschaftsgefühl stärken
Hauptteil: Wahrnehmen - sich und andere
Methode/Spiel
Ziel /Fragen/Intention
BS "Dreierbanktunnel"
Reflexion
"Banktunnel" mit der ganzen Gruppe
- Selbstwahrnehmung fördern
- Körperbewusstsein fördern
- Körpernähe mit anderen in einem geschützten Rahmen erleben
- in der "Klemme" nicht aufgeben
- Enge und Druck erleben, ohne Bedrohung zu empfinden
Ist es dir gelungen, fair zu bleiben?
Hat jmd. etwas Unfaires/ Unangenehmes erlebt?
Was kannst du tun, wenn es dir zu eng wird?
Was hat dazu geführt, dass du den anderen vertrauen konntest?
- Herausforderungen meistern
- GE herstellen
s. o.
KS "Drehen unter Ballast"
Reflexion
KS "Mausefalle"
- Körperbewusstsein fördern und bewusst wahrnehmen
- Körperkontakt aufnehmen
- in der "Klemme" nicht aufgeben
- Belastung erleben
- eigene Kraft sanft einsetzen und spüren
- Einführungsübg. vor den ersten Kämpfen
- Vertrauen fördern
- Selbstwirksamkeit erleben
Ist es dir gelungen fair zu bleiben? Wenn ja, wie?
Hat jmd. etwas Unfaires/ Unangenehmes erlebt?
Welche Muskeln hast du gebraucht?
Lagst du lieber oben oder hast du dich lieber gedreht?
s. o.
GS "Luftballonplatzen"
- Selbstkontakt fördern
- Unterstützung holen
- Mut haben - sich überwinden
Reflexion
Wie schaffst du es bei der Hektik des Spieles noch genug Puste zu haben und ruhig zu bleiben?
Hast du bei dem Spiel Mut gebraucht?
Was hat dir den Mut gegeben, den Ballon zum Platzen zu bringen?
Cool down
Methode/Spiel
Ziel /Fragen/Intention
Reflexion der Stunde
Wie hat es euch heute gefallen?
Was war gut?
Gab es etwas was euch nicht so gut gefallen hat?
Ritual
Verabschiedung voneinander, grundsätzlicher Respekt wird ausgedrückt, wertschätzender Blickkontakt
Schlusspunkt "1,2,3- Wir sind spitze!"
Stundenverlaufsplan
Einrichtung: Münsterlandschule Datum: 14.01.2025 Stunde: 9
Ankommen - Zusammenkommen
Methode/Spiel
Ziel /Fragen/Intention
Sitzkreis
Wie geht es euch?
Was haben wir letzte Woche gemacht?
Was steht heute an?
Abklatschreihe
Kurze Reflexion
Respektvolle Begrüßung mit Handschlag
Lernen allen TN aufrecht in die Augen zu schauen
Wahrnehmung meiner Mitspieler
Versprechen nonverbal mich fair zu verhalten
Hat sich etwas im Verhältnis zur letzten Woche geändert?
Kurze Rückmeldung meinerseits
Brain-Ball
s. auch Stuhlkipper
Gemeinschaftsgefühl stärken
Kooperation
Rhythmus finden
Koordination
Hauptteil Hilfe geben - Hilfe nehmen Wirksam sein
Methode/Spiel
Ziel /Fragen/Intention
AB "Wenn ich belästigt oder bedroht werde"
Frage 1 - 3
Schutzverhalten erkennen und benennen
Ohnmacht reduzieren
Provokation vermeiden
Elternhaus/Vertraute einbeziehen
Befreiungsgriffe
"Schlange",
"Hammer",
"Ententanz"
Katz' und Maus
Bewegung
Auflockerung
Befreiungsgriffe
"Schwitzkasten"
"Würgen"
Befreiung im Liegen
Störsender
Stimme erproben - laut schreien
Üben, so zu schreien, dass man gehört wird
Hilfeschreie aus dem Lärm heraushören
Befreiungskampf
Sich körperlich einsetzen ohne Gewalt
Auch in einer ausweglosen Situation nicht aufgeben, sondern Hilfe holen
Hilfe holen, bevor es zu spät ist
Sich so frei machen, dass man rufen kann
Wie verhalte ich mich, damit ich diese Griffe am besten gar nicht erst anwenden muss? S. AB
Cool down
Methode/Spiel
Ziel /Fragen/Intention
Mattenrennen/ Mattenklatschen
Energie abbauen
Spaß haben
Gemeinschaft erleben
Reflexion der Stunde
Wie hat es euch heute gefallen?
Was war gut?
Gab es etwas was euch nicht so gut gefallen hat?
Ritual
Verabschiedung voneinander, grundsätzlicher Respekt wird ausgedrückt, wertschätzender Blickkontakt
Schlusspunkt "Und Tschüss!"