Gesamtschule Ückendorf
Die Schüler:innen der 6. Klassen an der GSÜ erlebten im Februar 2024 zwei eindrucksvolle Tage des Sozialkompetenztrainings, organisiert von der Abteilung 5/6. Die Veranstaltung fand in diesem Jahr zum ersten Mal in alleiniger Verantwortung der Schule statt und bot den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, an sechs unterschiedlichen Stationen intensiv an ihrer sozialen Kompetenz zu arbeiten. Die thematische Bandbreite der Stationen erstreckte sich von Stationen zur Förderung des Teamgeists und gemeinsamer Stärken, über das Helfen und Vertrauen bei der Überwindung eines Blindenparcours, bis hin zu Stationen zur Barrierefreiheit, zum Datenschutz und zum Perspektivwechsel. An jeder dieser Stationen wurden die Schüler:innen aktiv in das Geschehen eingebunden und mussten Herausforderungen bewältigen, die nicht nur theoretisches Wissen, sondern vor allem praktisches Handeln erforderten. Die Unterstützung durch engagierte Oberstufenschüler:innen aus den Jahrgängen EF und Q1, die als Teamer:innen fungierten, trug maßgeblich zum Erfolg des Trainings bei. Diese älteren Schüler:innen übernahmen nicht nur die Anleitung der einzelnen Stationen, sondern begleiteten die jüngeren Teilnehmenden durch den gesamten Tag. Dabei übernahmen sie Verantwortung und förderten so ein positives Lernumfeld.
Insgesamt fördert das Sozialkompetenztraining nachhaltig das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Schule und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb unserer Schülerschaft.
Während des Sozialkompetenztrainings wurden nicht nur praktische Fertigkeiten geschult, sondern auch eine intensive Reflexion angeregt. Die Teamer:innen stellten den Teams gezielte Fragen, um den Erfolg der gemeinsamen Aktivitäten zu analysieren und die gewonnenen Erkenntnisse zu vertiefen. Dabei stellte sich heraus, dass die Schüler:innen des 6. Jahrgangs sehr konkrete Vorstellungen davon hatten, welche Geräte und Übungen das Sozialkompetenztraining noch verbessern könnten. So wünschten sich die Schüler:innen zum Beispiel neben dem Blindenparcour und der Übung im Rollstuhlschieben auch eine Station, an der das Tragen von Verletzten mit einer Krankentrage geübt werden könnte. Alle aufgeführten Posten wurden von Schüler:innen unserer Schule recherchiert und als hilfreich für das Sozialkompetenztraining bewertet.
Mit Hilfe der neu erworbenen Materialien erlebten die Schüler:innen der 6. Klassen an der GSÜ zwei eindrucksvolle Tage des Sozialkompetenztrainings, organisiert von der Abteilung 5/6. Die Veranstaltung fand in der Turnhalle statt und bot den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, an sechs unterschiedlichen Stationen intensiv an ihrer sozialen Kompetenz zu arbeiten.
Die thematische Bandbreite der Stationen erstreckte sich von Stationen zur Förderung des Teamgeists und gemeinsamer Stärken, über das Helfen und Vertrauen bei der Überwindung eines Blindenparcours, bis hin zu Stationen zur Barrierefreiheit, zum Datenschutz und zum Perspektivwechsel. An jeder dieser Stationen wurden die Schüler:innen aktiv in das Geschehen eingebunden und mussten Herausforderungen bewältigen, die nicht nur theoretisches Wissen, sondern vor allem praktisches Handeln erforderten.
Als besonders beeindruckend nahmen die Klassen die Station Barrierefrei wahr, wo sie sich unter Einbindung von Hilfsmitteln wie Blindenstock, Rollstuhl, Augenbinde und Kopfhörer in die Lebenssituation von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen hineinversetzen konnten und diese Situation reflektierten. Auch die Arbeit mit einem Teamkran, mit dessen Hilfe man Holzklötze stapeln musste, stellte eine Herausforderung dar, die nur durch gemeinsame Anstrengungen bewältigt werden konnte.
Teamer:innen fungierten, trug maßgeblich zum Erfolg des Trainings bei. Diese älteren Schüler:innen übernahmen nicht nur die Anleitung der einzelnen Stationen, sondern begleiteten die jüngeren Teilnehmenden durch den gesamten Tag. Dabei übernahmen sie Verantwortung und förderten so ein positives Lernumfeld.
Die zwei Tage des intensiven Trainings haben nicht nur die sozialen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler gestärkt, sondern auch zu einer engeren Verbindung zwischen der Abteilung 5/6 und der Oberstufe beigetragen. Diese gelungene Integration fördert das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Schule und stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl.