gesicherte und gesunde Trinkwasserversorgung an der WvSGek

Ansprechpartner:

Herr Nies

Institution:

Werner-von-Siemens-Gesamtschule Königsborn

  • Döbelner Str. 7
    59425 Unna

Beschreibung und Ziele:

An unserer Gesamtschule mit 861 Schülerinnen und Schülern sind wir immer bestrebt, möglichst den Blick auf unsere Schülerinnen und Schüler zu richten. Neben unserem Bildungsauftrag nehmen wir auch die Gesundheit unserer Schülerinnen und Schüler ernst. Daher haben wir vor einiger Zeit alle Getränkeautomaten entfernt. Dieses führte allerdings dazu, dass wir den Schülerinnen und Schülern nicht mehr ausreichend Getränke zur Verfügung stellen konnten, so dass in unserem Bistro auch wieder zuckerhaltige Getränke verkauft werden mussten. Nun möchten wir in Kooperation mit dem Förderverein einen Trinkwasserspender an unserer Schule installieren. Hierdurch kann eine gesicherte Trinkwasserversorgung für alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule gesichert werden. Die Schülerinnen und Schüler müssen keine vollen Trinkflaschen zur Schule tragen und können den Spender in den Pausen problemlos erreichen.

gleichberechtigte Versorgung aller Schülerinnen und Schüler mit ausreichend Trinkwasser. Gesundheitsförderung durch gesunde Getränke. Beitrag zum Umweltschutz Verzicht auf Einwegverpackungen zuckerhaltiger Getränke Vermittlung eines sorgsamen Umgang mit der Umwelt

Wie wurden die Kinder in das Projekt eingebunden?

Alle Kinder haben Zugang zu dem Wasserspender und damit die Möglichkeit in jeder Pause selbstständig und kostenlos Getränke zu bekommen

Rückblick:

Die Schülerinnen und Schüler der Schule wurden mithilfe einer Umfrage zu den Wünschen einer gesunden Wasserversorgung befragt. Darüber hinaus wurde zusammen mit der SV Kontakt zu unterschiedlichen Wasserspender- Händlern aufgenommen und Angebote hierzu eingeholt. In einer gemeinsamen Begehung wurde überlegt, welche räumlichen Bereiche für den Wasserspender in Frage kommen. In Absprache mit dem Träger konnte der ausgewählte Bereich vorbereitet werden. Darüber hinaus wurden Wasserproben genommen und diese sowohl im Unterricht als auch vom Gesundheitsamt untersucht und die Ergebnisse miteinander verglichen. Eine Diskussion entstand bezüglich einer Trinkflaschenversorgung. Zunächst entstand der Gedanke, diese den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung zu stellen. Dieses hätte zusätzliche Kosten verursacht. Darüber hinaus sind keine speziellen Flaschen notwendig, so dass aus ökologischer Sicht hierauf verzichtet wurde. Die Schülerinnen und Schüler bringen ihre eigenen Flaschen zum Auffüllen mit in die Schule. Der Spender wird seid der Aufstellung stark frenquentiert.